Norbu Lama malte - genau wie sein Vater - seine Thangkas nicht aus kommerziellen Gründen. Er bekam Aufträge von Klöstern der Umgebung oder von Dorfbewohnern.
Er behielt keine Thangkas für sich. Nur das 21 Tara Rollbild blieb in seiner Familie.
Im Urgen Choiling Kloster in Rhisankhu ist aber noch eine von ihm gestaltete Wandmalerei erhalten geblieben.